Die Widernatürlichkeit gleichgeschlechtlicher Partnerschaften
Jetzt also auch in Frankreich, ab dem Sommer 2013 dürfen
gleichgeschlechtliche Paare nicht nur heiraten, sondern auch Kinder
adoptieren. Der Senat in Paris hat dem Gesetz zugestimmt.
Gesetze werden erlassen, die nicht nur im Widerspruch zu den Lehren der
katholischen Kirche stehen, sondern die auch allen christlichen
Gesetzen zuwiderlaufen.
Gesetze werden erlassen, die gegen die Lehren sind, die in der Heiligen
Bibel festgelegt sind. Vor der Bevölkerung werden diese, als Gesetze
der Toleranz verschleiert. Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man
Toleranz falsch versteht als einen Ersatz für die Wahrheit.
Die Homo-Ehe in einigen europäischen Ländern -
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Gleichgeschlechtliche Ehe weltweit -
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kath.net -
Katholische Nachrichtenagentur vom 25 April 2013:
Kurienerzbischof: Gleichgeschlechtliche Partnerschaften anerkennen
Erzbischof Piero Marini fordert die rechtliche Anerkennung homosexueller
Partnerschaften. Diese sollten aber nicht der Ehe
gleichgestellt werden. Mit Papst Franziskus atme die Kirche
eine neue Luft der Freiheit, meinte er in einem Interview.
San Jose (kath.net/CWN/jg):
Erzbischof Piero Marini, Vorsitzender des Päpstlichen Komitees für die
Eucharistischen Kongresse, hat sich in einem Interview für
die rechtliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher
Partnerschaften ausgesprochen.
http://kath.net/news/41026
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Homosexualität im Urteil
der Heiligen Schrift
Unmissverständlich und streng verurteilt die Heilige Schrift die
widernatürliche Praxis der Homosexualität. Der Alte Bund, in dem das
auserwählte Volk vor Glaubensabfall und Zersetzung bewahrt werden
sollte, schreibt für diese Verirrung die Todesstrafe vor. Das 3.
Buch Moses, das Buch LEVITIKUS, gibt im 18. Kapitel die Vorschriften
über die Sexualität beim Menschen an, unter anderem auch die
eindringliche Warnung bezüglich der Homosexualität:
3. Buch Moses 18, 22 u. 24 - 30 oder 3. Buch Moses 20, 13
Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das
wäre ein Gräuel … - …Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer
Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden
mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen … - …Ihr sollt
euch nicht durch all das verunreinigen; denn durch all das haben
sich die Völker verunreinigt, die ich vor euch vertrieben habe. Das
Land wurde unrein, ich habe an ihm seine Schuld geahndet und das
Land hat seine Bewohner ausgespien. Ihr aber sollt auf meine
Satzungen und Vorschriften achten und keine dieser Gräueltaten
begehen, weder der Einheimische noch der Fremde, der in eurer Mitte
lebt. Denn all diese Gräueltaten haben die Leute begangen, die vor
euch im Land waren, und so wurde das Land unrein. Wird es etwa euch,
wenn ihr es verunreinigt, nicht ebenso ausspeien, wie es das Volk
vor euch ausgespien hat? Alle nämlich, die irgendeine dieser
Gräueltaten begehen, werden aus der Mitte ihres Volkes ausgemerzt.
Achtet auf meine Anordnungen, befolgt keinen von den gräulichen
Bräuchen, die man vor euch befolgt hat, und verunreinigt euch nicht
durch sie. ICH BIN DER HERR EUER GOTT.
Und Gott selber vollzieht die Todesstrafe an den Laster-Städten Sodom und
Gomorra:
Genesis 19, 23 - 28
Als die Sonne über dem Land aufgegangen und Lot in Zoar angekommen war, ließ
der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer regnen, vom Herrn,
vom Himmel herab. Er vernichtete von Grund auf jene Städte und die
ganze Gegend, auch alle Einwohner der Städte und alles, was auf den
Feldern wuchs. Als Lots Frau zurückblickte, wurde sie zu einer
Salzsäule. Am frühen Morgen begab sich Abraham an den Ort, an dem er
dem Herrn gegenübergestanden hatte. Er schaute gegen Sodom und
Gomorra und auf das ganze Gebiet im Umkreis und sah: Qualm stieg von
der Erde auf wie der Qualm aus einem Schmelzofen.
Die Apostel Petrus und Judas Thaddäus geben eine tiefgründige Erklärung über
die Strafe GOTTES:
2. Petrusbrief 2, 6-9
Auch die Städte Sodom und Gomorra hat er eingeäschert und zum Untergang
verurteilt, als ein Beispiel für alle Gottlosen in späteren Zeiten.
Den gerechten Lot aber, der unter dem ausschweifenden Leben der
Gottesverächter litt, hat er gerettet; denn dieser Gerechte, der
mitten unter ihnen wohnte, musste Tag für Tag ihr gesetzwidriges Tun
sehen und hören, und das quälte den gerechten Mann Tag für Tag. Der
Herr kann die Frommen aus der Prüfung retten; bei den Ungerechten
aber kann er warten, um sie am Tag des GERICHTS ZU BESTRAFEN,
besonders die, die sich von der schmutzigen Begierde ihres Körpers
beherrschen lassen und die Macht des Herrn verachten.
Brief des Apostels Judas Thaddäus 5-7
Zwar wisst ihr alles ein für allemal; aber ich will euch dennoch daran
erinnern; Obwohl der Herr das Volk aus Ägypten gerettet hatte, hat
er später alle vernichtet, die nicht glaubten. Die Engel die ihren
hohen Rang missachtet und ihren Wohnsitz verlassen haben, hat er mit
ewigen Fesseln in der Finsternis eingeschlossen, um sie am großen
Tag zu richten. Auch Sodom und Gomorra und ihre Nachbarstädte sind
ein Beispiel: In ähnlicher Weise wie jene trieben sie Unzucht und
wollten mit Wesen anderer Art verkehren; daher werden sie mit ewigen
Feuer bestraft.
Und der Völkerapostel Paulus bekräftigt:
Römerbrief 1, 24-32
Deshalb überließ sie GOTT den schimpflichsten Leidenschaften. Ihre Frauen
vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem
widernatürlichen. Ebenso gaben auch die Männer den natürlichen
Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in ihrer Begierde
gegeneinander: Männer trieben mit Männern Unzucht und empfingen so
den gebührenden Lohn für ihre Verirrung. (…) Sie kennen wohl GOTTES
Satzung, dass alle, die solches tun, den Tod verdienen; dennoch
verüben sie es nicht nur selbst, sondern spenden noch denen Beifall,
die so handeln.
1. Korintherbrief 6, 9
Täuschet euch nicht, weder Unzüchtige noch Ehebrecher, noch die, die sich
zur Knabenliebe hergeben oder sie üben, werden das Reich erhalten.
Römer 1:26+27
Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre
Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem
widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den
natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander
entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande
getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst
empfangen.
Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach Homosexualität. In der Bibel
steht, dass ein Mensch durch die Sünde homosexuell wird (Römer 1,
24-27), und schließlich durch seine eigene Wahl. Eine Person kann
mit einer größeren Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden,
genauso wie Menschen mit einer Tendenz zu Gewalttätigkeit und
anderen Sünden geboren sein kann. Das entschuldigt nicht, dass die
Person die Sünde wählt indem er den sündigen Wünschen nachgibt. Wenn
ein Mensch mit einer größeren Anfälligkeit für Wut/Zorn geboren
wurde, ist es dann richtig diesem Begehren nachzugeben? Natürlich
nicht! Dasselbe gilt für Homosexualität.
Quelle: Website von Zeugen der Wahrheit
Stand:
04.03.2015